Die Künstlerin Samantha Paganini malt Unikate mit Seele aus der Kremations-Asche verstorbener Haustiere
Samantha Paganini, geboren in Chur, aufgewachsen im schönen Bündner Dörfchen Bonaduz. Schon als Kind malte sie fürs Leben gerne, am liebsten mit Bleistift und Kohle. Ihr grosses Vorbild für’s Malen war ihr Vater. Er malte immer mit Öl. So durfte sie schon als kleines Mädchen in seinem Ölkasten «rumwühlen» und einige Farben ausprobieren. Die Malerei begleitete sie all die Jahre und der Stil änderte sich in jeder Lebensphase. Das Malen ist für Samantha Paganini wie eine Auszeit nehmen. Sie besuchte etliche Kurse – von Mixed Media, über Gegenstandzeichnen mit Bleistift oder Tusche, bis hin zur Aktmalerei. Vor ein paar Jahren fand sie wieder zum einfachen Zeichnen zurück. Einfach nur Bleistift und Papier, das reichte. Es kam in ihr der Wunsch auf, nicht mehr abstrakt zu malen. So beschloss sie, Tiere, welche man draussen auf der Wiese, im Wald oder in den Bergen antreffen kann, zu beobachten und zu zeichnen. Samantha Paganini findet es schön, ziemlich detailgetreu zu zeichnen. Aber irgendwie vermisste sie auch die Lebendigkeit in den Bildern! Daraufhin hat sie sich mit gezielten Kursen in diesem Bereich weitergebildet.Momentan zeichnet sie «fast» detailgetreue Tiere im Grossformat – Tiere, die eine Lebendigkeit ausstrahlen. Sie hofft auf diese spezielle Weise den Tierbesitzern, die einen schmerzlichen Verlust erlitten haben, ein wenig Lebendigkeit ihres geliebten Gefährten in den Wohnraum zurückbringen zu können. Die Künstlerin ist selber mit Hunden aufgewachsen und hat einen sehr engen Bezug zu Haustieren jeglicher Art.

Weitere Werke der Künstlerin





